Max’s Kansas City war ein Nachtclub und Restaurant, das von 1965 bis 1981 existierte. Das Lokal befand sich in der 213 Park Avenue South, zwischen 17th und 18th Street im Bezirk Downtown Manhattan von New York City. Max’s, wie es verkürzend genannt wurde, kam zu internationaler Bekanntheit durch die Vielzahl der dort verkehrenden und auftretenden prominenten Künstler.
Die Tanz-Arena Linientreu (kurz: Linientreu oder Treu) war eine Diskothek in Berlin. Sie befand sich im Bikini-Haus an der Budapester Straße, direkt hinter dem Berliner Zoo. Im Linientreu fanden abwechselnd Techno- und 1980er-Jahre-Partys statt. Zusätzlich gab es Themenpartys: Es gab Reihen von Partys für Depeche-Mode-, Böhse-Onkelz- und Hardtrance-Klassiker.
Die Lenox Lounge ist ein Jazzclub in Harlem, New York City . Er wurde 1939 im Art-Déco-Stil errichtet. Der Club ist in zwei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt: Der Bar Room und der sogenannte Zebra Room, dessen Wanddekoration an das Muster von Zebras erinnert. Während der Bar Room täglich geöffnet ist, wird der Zebra Room vorwiegend für Jazz-Veranstaltungen genutzt. Die Lenox Lounge wurde durch Auftritte vieler bekannter Jazzmusiker wie Billie Holiday, Miles Davis und John Coltrane bekannt. Zu seinen Stammgästen sollen unter anderem die Schriftsteller James Baldwin und Langston Hughes sowie der Polit-Aktivist Malcolm X gezählt haben. Der Club verfiel in den 1960ern, wurde jedoch 1999 renoviert. Seit dieser Zeit finden wieder täglich Konzerte statt (unter musikalischer Leitung von Danny Mixon), an den Wochenenden mit international bekannten Jazzmusikern. Er diente mehrfach als Filmdrehort, unter anderem für den Spielfilm Shaft – Noch Fragen? sowie die Fernsehserien White Collar (2010) und NYC 22 (2012).
Das Kulturzentrum Strasse E ist ein Veranstaltungszentrum bestehend aus zwei Klinkerbauten im Industriegebiet (Stadtteil Albertstadt) der Stadt Dresden, die unter Denkmalschutz stehen. Die Gesamtgrundfläche des Kulturzentrums beträgt ungefähr 5500 Quadratmeter.
Der Name des Kulturzentrums „Strasse E“ geht auf die DDR-Zeit zurück, in der industriell genutzte Straßen mit Buchstaben gekennzeichnet wurden. Der Straßenname „Strasse E“ wurde bis im Jahr 1997 beibehalten ehe diese ihren heutigen Namen Werner-Hartmann-Straße erhielt. Der Bau des Dresdner Industriegebietes war ursprünglich aus militärischen Gründen erfolgt. In den Bauplänen wurde die „Reithalle Strasse E“, das neben dem „Bunker“ zum Kulturzentrum gehört, als Reithalle der Königlich Sächsischen Kavallerie eingeplant. Kurz nach der Fertigstellung wurde die Reithalle jedoch für den Ersten Weltkrieg zum Rüstungsstandort umgenutzt. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurden die Rüstungsanlagen abgebaut. Seitdem wurde das Industriegelände zivil genutzt. Es entstand unter anderem eine Baumwollspinnerei. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurden für die Arbeiter Luftschutzräume errichtet. Der Keller des südlichen Kopfbaus der Reithalle wurde ebenfalls zu einem Schutzraum umfunktioniert und wird heute ebenfalls für Veranstaltungen, wie Konzerte, gebucht. Der südliche Kopfbau ist als „Bunker Strasse E“ bekannt.
Die Kokett Bar ist ein Nachtclub in Köln. Es ist neben dem Kölner Hauptbahnhof in Altenbergerstraße und kontinuierlich betrieben seit 1959, mit Tisch tanzen, Piano-Bar, Erotikbar und Kabarett. Die Kokett Bar ist der älteste Nachtclub in Köln. Seit 1987 ist Ulla Bergerhausen Eigentümerin.
Dank seiner Art Deco-Atmosphäre ist Flirt Bar ein beliebter Ort für Filme und Fernsehen. Sie diente unter anderem für den Staat Fritz Bauer, Stereo, Das Wunder von Bern, teilweise sonnig, Tannöd, Tatort, Alarm für Cobra 11, verbotene Liebe, The Last Cop, Kommissar Stolberg, versteckte Kamera, Die wöchentlichen Show, Lena – meine Leben Liebe, Danni Lowinski und viele Doku-Soaps, die Anwälte der Toten, Privatdetektive im Einsatz, Betrug, reines Leben als Kulisse für Film- und foto~~POS=TRUNC und abschluss~~POS=TRUNC nach der Aufnahme.
Das Kit Kat war ein Nachtclub in London, der im Februar 1984 von Simon Hobart, einem DJ und Club-Promoter, eröffnet wurde. Seinen Namen entlieh das Kit Kat einem gleichnamigen Club aus dem Film Cabaret. Der Club befand sich zunächst im Studio One (heute „Metro“) in der Oxford Street und siedelte kurze Zeit später in eine umgebaute Lagerhalle, das sogenannte „Pleasure Dive“, am Westbourne Grove im Stadtteil Notting Hill über. In den ersten Monaten nur wenig beachtet, entwickelte sich das Kit Kat 1985 zu einem bedeutenden Zentrum der Londoner Gothic-Szene. Die Veranstaltungen fanden jeden Samstagabend statt und zogen neben Goths auch Angehörige anderer Szenen, wie Punks oder Skinheads, an. Die musikalische Bandbreite umfasste hauptsächlich Post-Punk, Gothic Rock und elektronische Musik. 1989 schloss das Kit Kat. Simon Hobart starb am 23. Oktober 2005 an den Folgen eines Sturzes. Er wurde 41 Jahre alt.
Der Key Club ist ein Nachtclub und eine Konzerthalle in West Hollywood/Los Angeles.
Kayser Hof (auch: Kaysers Hof) ist ein börsennotiertes als Kulturdenkmal von Flensburg Gebäuden der Innenstadt aus der Mitte der 1800er. Der Name bezieht sich auf den ursprünglichen Besitzer Kayser. Das Ende der 1900er Jahre, das Haus mit der Adresse 32 Schiffbrücke Eroscenter eine Attraktion in dem historischen rødlysdistriktet Flensburg zwischen Oluf-Samson-Gang und der Herren Kader. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten am 1. Dezember 2016 hat das Hotel den Hafen von Flensburg.
Club Insomnia ist ein Nachtclub in Berlin. Die Besitzer bezeichnen ihn als “hedonistischen Nachtclub” und er wird eine Mischung aus römischen Orgien und Studio 54 in New York City nachbauen. Es ist Teil der erotischen modernen Subkultur, und neben dem Vergnügen ist auch ein Forum für Künstler mit erotischen Themen, für Shows, Ausstellungen von Malern, Fotografen und erotischen Lesungen. Der Eintritt ist nur möglich, der sich an die Kleiderordnung “Sexy – Fetisch – Elegante Abendkleidung” anpasst. Der Verein ist auch politisch und sozial engagiert durch die Teilnahme an CSD und die Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltungen, zum Beispiel: B. für Terre des Femmes am Internationalen Tag gegen weibliche Genitalnot, Hilfe für Japan, etc.
Das hungry i war ein legendärer Nachtclub und Künstlertreff der 1950er und 1960er Jahre in der 599 Jackson Street im North Beach-Viertel von San Francisco. Es wurde in den 1940er Jahren von dem deutschstämmigen Hipster-Poeten Eric „Big Daddy“ Nord gegründet und 1951 von dem Impresario Enrico Banducci übernommen. Das hungry i diente zahlreichen namhaften Musikern und Stars aus dem Unterhaltungsbereich als Bühne und Beginn der Karriereleiter.